Vor dem Turnier in Russland kämpft der Fussballweltverband unter Gianni Infantino gegen sein schlechtes Image.
Die Fußball-Weltmeisterschaft bietet großen Sport. Ihr Gastgeber Russland ist aber ebenso umstritten wie der Organisator des Spektakels, der Fußball-Weltverband. Nach Jahren der Skandale hofft Fifa-Präsident Gianni Infantino auf eine möglichst glanzvolle und erfolgreiche Endrunde – auch deshalb, um von den Problemen in seinem eigenen Haus ablenken und den Verband für Sponsoren wieder attraktiver machen zu können. Einen Dopingskandal hat die Fifa nicht zu befürchten – was viel damit zu tun hat, dass sie selbst über die Kontrollen wacht.
DER RUF DER ...