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Die Erfinderin von „S’Einlädele“ verabschiedet sich von Freiburg

Gerhard M. Kirk
  • Fr, 25. Juni 2010
    Freiburg

Schwester Inge geht nach Berlin

Schwester Inge im „S’Einlädele“  | Foto: ingo schneider
Schwester Inge im „S’Einlädele“ Foto: ingo schneider

Kaum ist sie von Freiburg nach Berlin umgezogen, da wurde dort schon ihr Fahrrad gestohlen. Dabei könnte Schwester Inge Kimmerle es gut gebrauchen, um zu ihrem neuen Arbeitsplatz zu radeln: dem "Zentrum am Hauptbahnhof", wo sie im Auftrag der Berliner Stadtmission gerade ein Gesprächs-, Geschenke- und Gebetslädchen aufbaut. Ähnlich dem von ihr gegründeten Freiburger "S’Einlädele". Heute kehrt Schwester Inge, wie sie alle nennen, noch einmal zurück, um sich in der Stadt verabschieden zu lassen, in der sie insgesamt 33 Jahre lang wirkte.

Untrennbar ist der Name der Diakonisse mit dem "S’Einlädele" an der Ecke Wanner-/Guntramstraße verbunden. "Wir suchten damals im November 1991 eine Bezeichnung, die zur Begegnung einladen sollte", ...

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