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Analyse

Die Erstliga-Fußballerinnen des SC Freiburg sind so gut wie nie

Andreas Strepenick
  • Fr, 01. Juni 2018, 20:00 Uhr
    SC Freiburg

BZ-Plus In dieser Spielzeit könnten die Frauen des SC Freiburg, wenn sie am Sonntag gegen Essen gewinnen, sogar 50 Punkte erreichen – ein Rekord an der Dreisam. Besuch bei einem Top-Team.

Ein Top-Trio, das so aber nicht mehr z... Kayikci hingegen bleibt dem SC treu.   | Foto: Patrick Seeger
Ein Top-Trio, das so aber nicht mehr zusammen spielen wird (von links): Lina Magull und Carolin Simon verlassen den Verein. Hasret Kayikci hingegen bleibt dem SC treu. Foto: Patrick Seeger
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Die Unterschiede können krass sein im Sport. Manchmal spielen Riesen gegen Zwerge. In der Welt des Frauenfußballs sind zwei Riesen gewachsen, der VfL Wolfsburg und der FC Bayern München. Sie rivalisieren um Meisterschaften und Pokalsiege. Sie sichern sich die beiden Champions-League-Plätze. Drei bis vier Millionen Euro im Jahr stecken die beiden Vereine in ihre Frauen-Teams, die genaue Summe erfährt man nicht, aber die Schätzung dürfte zuverlässig sein. Wolfsburg, VW. München, der Krösus. Es sind Giganten in der Welt des Männerfußballs in Deutschland. Wo man mit dreistelligen Millionensummen für die Männer hantiert, fallen drei oder vier Millionen für die Frauen nicht mehr groß ins Gewicht.
Dann gibt’s die Zwerge in der zwölf ...

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