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Argentinien auf der Frankfurter Buchmesse

Die fragile Gegenmacht der Literatur

Bettina Schulte
  • Mi, 06. Oktober 2010, 18:03 Uhr
    Literatur

Argentinien, das Gastland der 62. Frankfurter Buchmesse, stellt sich seiner Vergangenheit. Die wechselhafte politische Geschichte Argentiniens gerade in der jüngeren Zeit hat der dortigen Literatur unterdessen eine ganz eigene Rolle zugewiesen.

Argentinien auf der Frankfurter Buchmesse  | Foto: DPA
Argentinien auf der Frankfurter Buchmesse Foto: DPA
"Argentinien schminkt sich nicht", sagte Cristina Fernández de Kirchner – und wenn man die Äußerung auf ihre eigene attraktive Erscheinung bezogen hätte, wäre man um ein ironisches Lächeln nicht herumgekommen. Argentinien, das Gastland der 62. Frankfurter Buchmesse, stellt sich seiner Vergangenheit: Das wollte die Präsidentin der Republik beim feierlichen ...

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