Die Friedhöfe in Grenzach und Wyhlen unterliegen dem Wandel des Bestattungskultur, strahlen aber dennoch Beständigkeit aus
Während es oberirdisch langsam eng und bezahlbarer Raum knapp wird, ist unterirdisch ziemlich viel Platz: Die Veränderungen im Bestattungswesen spüren auch die beiden Friedhöfe in Grenzach und Wyhlen, wo immer größere Flächen brach liegen. Das hat einerseits Auswirkungen auf die Kostendeckung. Andererseits schafft es auch Raum für kreative Gedanken – sofern man sich die über den Tod machen will.
Jutta Ibert-Polizzi will und tut es. "Ich habe ...