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Die Gartenschau endet in Harmonie

Bärbel Nückles
  • Sa, 16. Oktober 2004
    Südwest

Kehl und Straßburg ziehen ein positives Fazit und planen schon weitere gemeinsame Schritte / Wer trägt die Mehrkosten?.

KEHL/STRASSBURG. Die Unstimmigkeiten der Planungszeit für die Landesgartenschau Kehl/Straßburg sind bei der Bilanz für diese Veranstaltung am Freitag hinter demonstrativer Harmonie zurückgetreten. Doch das ändert nichts daran, dass die Zahl von "nur" 1,4 Millionen Besuchern deutlich unter dem erwarteten Andrang von Gästen liegt. Und ungeklärt bleibt, wie die beiden Nachbarstädte die Mehrkosten für den Bau der Mimram-Brücke über den Rhein von rund 8,4 Millionen Euro aufbringen und wie sie sich diesen Mehraufwand teilen werden.

Für Robert Grossmann, den Präsidenten der Straßburger Stadtgemeinschaft, war dieses "Festival der zwei Ufer" dennoch die wichtigste touristische Attraktion 2004 im Elsass. Er sprach gestern vor den Medien in ...

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