Account/Login

Russland-Konflikt

Die Geduld in Kiew schwindet

Elke Windisch
  • unseren Korrespondentinnen Nina Jeglinski &

  • Mi, 14. Januar 2015
    Ausland

Nach der Absage der geplanten Friedensgespräche mit Russland will die Ukraine 200 000 weitere Soldaten rekrutieren.

Ukrainische Soldaten werden am Bahnhof...tz im  Osten des Landes verabschiedet.  | Foto: AFP
Ukrainische Soldaten werden am Bahnhof im westukrainischen Lviv mit Blumen zum Einsatz im Osten des Landes verabschiedet. Foto: AFP

KIEW/MOSKAU. Nach über vierstündigen, äußerst zähen Verhandlungen der Außenminister Frankreichs, Russlands, der Ukraine und Deutschlands in Berlin ist der für Freitag vorgesehene Friedensgipfel in der kasachischen Hauptstadt Astana abgesagt worden. Die Spitzendiplomaten konnten sich nicht auf einen umfassenden Friedensplan einigen. Die Hintergründe.

Was in Berlin nur hinter vorgehaltener Hand ausgesprochen wird, pfeifen in Kiew die Spatzen von den Dächern: Die Lage in der Ostukraine wird jeden Tag gefährlicher. In Berlin beschuldigten sich der ukrainische Außenminister Pawlo Klimkin und sein russischer Amtskollege Sergej Lawrow gegenseitig, Militär zu mobilisieren und im ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel