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Die Gema hat vorerst die besseren Karten

Christian Rath
  • Sa, 21. April 2012
    Computer & Medien

Der Streit zwischen Gema und Youtube entscheidet darüber mit, wie künftig mit Kultur Geld verdient werden kann.

Das Landgericht Hamburg hat in dem Streit zwischen Gema und Youtube ein Signal gesetzt, das eher der Urheber-Organisation Gema nutzt. Das Videoportal Youtube muss auf Anforderung geschützte Songs dauerhaft und in allen Versionen sperren. Damit hat die Gema im Vertragspoker mit Youtube nun bessere Karten in der Hand.

Warum geht die Gema
gegen Youtube vor?
Die Gema vertritt die Komponisten, Texter und ihre Verlage. Sie will, dass die Urheber der bei Youtube gespielten Musik an den Einnahmen beteiligt werden. Dazu will die Gema einen Vertrag mit Youtube schließen, über dessen Inhalt man ...

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