Die steigenden Energiepreise treffen Städte und Gemeinden. Angesichts der Entwicklung gilt es für den Kanderner Kämmerer Benedikt Merkel, weiter nach Einsparpotenzialen Ausschau zu halten.
Schaut man derzeit auf die Spritpreisanzeige an Tankstellen, kann einem schwindlig werden. Die nun auch wegen des Ukrainekriegs steigenden Energiepreise treffen jeden – vom kleinsten Verbraucher bis zum großen Unternehmen. Auch Benedikt Merkel, Kämmerer der Stadt Kandern, betrachtet die Entwicklung mit Sorge. Was Strom- und Gaskosten anbelangt, so gelten für dieses Jahr zwar noch die alten, ausgehandelten Preise. Ab 2023 werden sie aber anders aussehen. Klar ...