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Die Katastrophe ist überall zu spüren

Angela Köhler

Von

Fr, 03. Mai 2019

Ausland

BZ-Plus Die Bergung der atomaren Brennstäbe in den havarierten Reaktoren von Fukushima ist riskant und langwierig / Problem der Entsorgung des kontaminierten Kühlwassers.

Tepco-Mitarbeiter steuern die Bergung von Brennstäben.    | Foto: dpa
Tepco-Mitarbeiter steuern die Bergung von Brennstäben. Foto: dpa
Acht Jahre schon strahlt der Fukushima-Reaktor, und Entwarnung ist nicht in Sicht, jedenfalls nicht für die nächsten 30 bis 40 Jahre. Die Zeit rennt davon, aber jetzt hat der Betreiber Tokyo Electro  Power Company (Tepco) wenigstens damit begonnen, mit ferngesteuerten Geräten die ersten sieben verseuchten Brennstäbe aus der Atomruine zu bergen. Das ...

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