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Die Köpfe bröckeln

Sandra Weiss
  • Sa, 10. Januar 2009
    Panorama

Die berühmten Moais auf der chilenischen Osterinsel verfallen immer schneller / Statuen ziehen jährlich 50 000 Touristen an

Bis zu 20 Meter hoch sind die Moais, d...co zum Weltkulturerbe erklärt wurden.   | Foto: dpa
Bis zu 20 Meter hoch sind die Moais, die von der Unesco zum Weltkulturerbe erklärt wurden. Foto: dpa

PUEBLA. Die berühmten Moais auf der chilenischen Osterinsel sind vom Verfall bedroht. Erosion setze den Statuen aus Tuffstein immer stärker und immer schneller zu, erklärte die chilenische Archäologin Monica Bahamondes in Santiago de Chile bei der Präsentation eines Rettungsplans für das Weltkulturerbe der Unesco.

Besonders stark bröckeln demnach die schmalen, eierköpfigen Steinmenschen im Krater des Vulkan Rano Raraku, die wegen ihrer pittoresken Lage und der Nähe zur Hauptstadt Hanga Roa meistbesuchte Stätte. Die bis zu 20 Meter hohen, ...

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