Account/Login

Analyse

9. November 1938: Die Nacht des nationalsozialistischen Mobs

Wulf Rüskamp
  • Do, 08. November 2018, 22:01 Uhr
    Kommentare

BZ-Plus Am 9. November vor 80 Jahren wurden im ganzen Deutschen Reich Synagogen und Geschäfte in jüdischem Besitz zerstört und geplündert. Es war nicht der Beginn der Gewalt, aber der Aufbruch nach Auschwitz.

Die brennende Synagoge in Hannover  | Foto: dpa
Die brennende Synagoge in Hannover Foto: dpa
Mord, Totschlag, Raub, Brandstiftung, Körperverletzung, Sachbeschädigung: Die Liste der Verbrechen, die in der Nacht des 9. Novembers 1938 in Städten und Dörfern des Deutschen Reiches begangen worden sind, ist lang. Verfolgt wurde keine einzige. Die 100 Toten, ungezählte Verletzte, mehr als 1000 abgebrannte oder beschädigte Synagogen und Gebetshäuser, Tausende geplünderter Geschäfte und zerstörter ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel