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Die Opfer stehen im Mittelpunkt

Susanne Gilg

Von

Sa, 22. September 2018

Titisee-Neustadt

BZ-Plus Bei Polizeikontrollen im Hochschwarzwald geht es um Ausbeutung und Lohndumping / Mit der Verkehrswegefahndung unterwegs.

Entdeckt: 80 Gramm Marihuana in der Frühstücksbox  | Foto: Susanne Gilg
Entdeckt: 80 Gramm Marihuana in der Frühstücksbox Foto: Susanne Gilg
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HOCHSCHWARZWALD. Bei einer europaweiten Kontrolle hat die Polizei diese Woche Opfer von Menschenhändlern im Visier gehabt. Auch der Hochschwarzwald stand im Blickfeld der Ermittler, wo es vor allem um Lohndumping und Ausbeutung ging.

Es fällt nicht auf, das alte Wohnmobil, das auf dem Parkplatz steht. Eine Frau und ein Mann scheinen Pause zu machen – ein alltägliches Bild im Hochschwarzwald. Doch die beiden genießen nicht die Landschaft. Sie sind Polizisten und haben ein Objekt genau im Blick, beobachten, wer kommt und wer geht.
Als ein Auto startet, funken sie ihre Kollegen an, die in Altglashütten an der B 500 stehen, um den Mann in dem Auto befragen zu können. Unauffällig warten dort Kai-Robert Miketta, der den Einsatz leitet, und seine Kollegen von der ...

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