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Agrarpolitik der EU

Die Quadratur des Kreises

Daniela Weingärtner

Von

Do, 13. Oktober 2011

Wirtschaft

Die EU-Kommission will die Agrarpolitik der Gemeinschaft reformieren, ohne den Landwirten weh zu tun – das stößt auf viel Ablehnung.

eniger bürokratisch soll die europäische Agrarförderung von 2014 an werden – und bezahlbare Lebensmittel soll sie auch noch garantieren. Damit die Reform in den Hauptempfängerländern Deutschland, Frankreich, Spanien und Italien nicht zu viel Gegenwind erfährt, soll sich gleichzeitig an der Verteilung der Mittel möglichst wenig ändern. Auch Großbetriebe sollen keine zu herben Einschnitte hinnehmen müssen.

W Aus diesen widersprüchlichen Zielvorgaben hat die EU-Kommission ein neues Fördersystem zu stricken versucht, das Landwirtschaftskommissar Dacian Ciolos am Mittwoch in Brüssel präsentierte. Eine "neue Partnerschaft zwischen Europa und seinen Landwirten" kündigte der Kommissar an, als er die Reformvorschläge im Europaparlament vorstellte. Das Paket sei ...

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