Knusprig, fluffig, aromatisch: Frisches Brot ist köstlich. Doch irgendwann wird Brot alt. Mit diesen Tricks zögern Sie den Prozess hinaus. Und: Auch aus trockenem Brot lässt sich einiges machen.
Bonn (dpa/tmw) - Eine knusprige Kruste, eine kissenweiche Krume: Frisches Brot ist herrlich lecker. Doch sein Zustand währt nicht lange. Vor allem, wenn man es falsch lagert.
Wer Brot länger frisch halten möchte, sollte nicht nur auf den Aufbewahrungsort und die Temperatur achten - sondern auch wissen, wie schnell das Brot verzehrt werden sollte. Und auch die Sorte hat Einfluss auf die Haltbarkeit.
Hier erfahren Sie, wie Sie Brot richtig lagern - und bekommen jede Menge weitere Tipps, etwa zum Einfrieren und Verwerten von Resten.
Wie und warum altert Brot?
Führen wir ein Fachwort ein: Retrogradation. So nennt sich der chemische Alterungsprozess, der Brot hart und trocken werden lässt, so das Deutsche Brotinstitut. Man sagt dazu auch: altbacken.
Dabei gibt die Stärke, die im Brot enthalten ist, das beim Backen gebundene Wasser wieder ab. Laut Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) spricht ...