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Deutsche Erinnerungskultur

Die Serie "Holocaust" ist ein Wendepunkt und wird jetzt erneut gezeigt

  • KNA

  • Mo, 07. Januar 2019, 17:59 Uhr
    Computer & Medien

Vor 40 Jahren kam die Serie "Holocaust" ins deutsche Fernsehen. Die Produktion war umstritten: Kritiker sprachen von Trivialisierung. Hier markierte sie einen Wendepunkt in der Erinnerungskultur.

Vor dem Transport ins KZ: Meryl Streep als Inga Helms-Weiss  | Foto: dpa
Vor dem Transport ins KZ: Meryl Streep als Inga Helms-Weiss Foto: dpa
Die Ausstrahlung der Fernsehserie "Holocaust – Die Geschichte der Familie Weiss" im deutschen Fernsehen ab dem 22. Januar 1979 war ein Medienereignis – und auch ein Wendepunkt in der deutschen Erinnerungskultur. Danach wurden Naziverbrechen und Massenmord an den europäischen Juden anders wahrgenommen. Mit "Holocaust" geriet Auschwitz ins kollektive Gedächtnis und der Begriff "Holocaust" wurde Allgemeingut, ...

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