Account/Login

"Die Sogkraft des Fußballs"

Uwe Schwerer
  • Fr, 01. Februar 2019
    Handball Allgemein

BZ-UMFRAGE: Warum spielen nur wenige Menschen mit Migrationshintergrund Handball?.

Bernhard Eble  | Foto: Privat
Bernhard Eble Foto: Privat
1/2

HANDBALL. Im deutschen Handball finden sich, anders als im Fußball, nicht viele Sportler mit Migrationshintergrund. Das machte auch die WM deutlich. Menschen mit Wurzeln in Südosteuropa, dem Mittleren Osten oder Afrika schicken ihre Kinder offenbar nur selten zum Handball. Warum spiegelt sich die gesellschaftliche Vielfalt in der zweitwichtigsten deutschen Teamsportart nicht wider? Wie sehen dies die Vertreter aus Vereinen in der Region? Uwe Schwerer hat nachgefragt.

Johannes Kaufmann, Abteilungsleiter TuS Ringsheim: "Ein Spieler in der deutschen Nationalmannschaft mit Migrationshintergrund fällt mir ein: Tim Suton, dessen Vater aus Kroatien stammte. Beim TuS haben wir mit Arthur Buchmiller und Michael Fedorov zwei Spieler, die auch Wurzeln in Russland haben. Menschen mit türkischem Hintergrund haben wir beim TuS nicht, was wohl daran liegt, dass dort der Handball ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel