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Aktivisten

Die "Soko Tierschutz" ist Tierquälern auf der Spur

Frank Zimmermann
  • Mi, 14. Oktober 2020, 16:29 Uhr
    Südwest

BZ-Plus Seit einigen Jahren macht die "Soko Tierschutz" mit ihren Recherchen von sich reden. Was sie aufdeckt, hat Folgen für Schlachthöfe, Forscher, Politiker, Behörden – und für die Tiere.

Aufnahmen misshandelter Schweine im Schlachthof Gärtringen  | Foto: SOKO Tierschutz e.V. (dpa)
Aufnahmen misshandelter Schweine im Schlachthof Gärtringen Foto: SOKO Tierschutz e.V. (dpa)
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Nein, mit den Methoden vieler Tierschutzorganisationen, die aufdringlich in Fußgängerzonen Spenden sammeln oder für die sich Promis in Kampagnen quasi nackt ablichten lassen, kann sich Friedrich Mülln nicht anfreunden. Der 40-Jährige will mit seiner Arbeit etwas bewirken, aber er will das sachlich, faktenbasierend erreichen, nicht sensationsheischend, einseitig oder populistisch.
Der Politikwissenschaftler denkt und arbeitet nach eigener Aussage ...

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