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"Die Stadt kann jetzt durchatmen"

  • Do, 20. März 2014
    Südwest

BZ-INTERVIEW mit Csaba-Peter Gaspar, der die Geschädigten der misslungenen Erdwärmebohrung in Staufen vertritt.

Csaba-Peter Gaspar  | Foto: wagner
Csaba-Peter Gaspar Foto: wagner

STAUFEN. Ministerpräsident Winfried Kretschmann unterzeichnet heute in Staufen einen Vertrag zur finanziellen Regelung der Risse-Katastrophe. Nach einer misslungenen Erdwärmebohrung hebt sich seit 2007 der Untergrund der Stadt. Die Bewohner der etwa 270 betroffenen Häuser haben sich in der Interessengemeinschaft der Riss-Geschädigten (IGR) organisiert. Einer ihrer Sprecher ist Csaba-Peter Gaspar. Mit ihm sprach Rainer Ruther.

BZ: Herr Gaspar, Land und Kommunen wollen der Stadt mit 24 Millionen Euro unter die Arme greifen; sechs Millionen Euro muss Staufen selbst aufbringen. Freut sich die IGR über den Vertrag, der heute unterschrieben wird?
Gaspar: Die ...

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