Im Osten Afrikas leiden die Menschen unter einer extremen Dürre, auch die letzten Wasserstellen sind trocken, mindestens 23 Millionen hungern
Angespannt schaut Erkal Lorinyo zu, wie sein an den Hinterbeinen an einem Baum aufgehängtes Dromedar noch einmal klagend brüllt und dann stoßweise aus der aufgeschnittenen Halsschlagader blutend den Geist aufgibt. Der 65-jährige Nomade musste sein letztes Nutztier schächten lassen, nachdem sein anderes Dromedar ...