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Aufräumarbeiten

Nach dem Zweiten Weltkrieg war Freiburgs Altstadt zerstört – Akten geben neue Einblicke

  • Fr, 09. Oktober 2020, 13:52 Uhr
    Freiburg

BZ-Plus Wie war die gesundheitlichen Lage in Freiburg und der Region in den Monaten und Jahren nach Kriegsende? Akten des damaligen Gesundheitsamtes geben Einblicke.

Der Georgsbrunnen an der Südwestecke d...ls provisorische Wasserentnahmestelle.  | Foto: Fritz Aly/Kreisarchiv Breisgau-Hochschwarzwald
Der Georgsbrunnen an der Südwestecke des Münsterplatzes diente nach dem Krieg als provisorische Wasserentnahmestelle. Foto: Fritz Aly/Kreisarchiv Breisgau-Hochschwarzwald
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Der seit Oktober 1945 amtierende Freiburger Oberbürgermeister Wolfgang Hoffmann legte im Spätsommer 1946 unter dem Titel "Wiederaufbau in Freiburg nach dem Stand vom 1. September 1946" einen ausführlichen Bericht vor. Dieser Bericht, 1980 erstmals der Öffentlichkeit zugänglich, behandelt auch das wichtige Thema Wasserversorgung.
Vor allem das Wasserrohrnetz mit einer Gesamtlänge von 240 Kilometern war durch Kriegseinwirkungen schwer beschädigt, rund 40 Kilometer waren komplett zerstört, der große Rest musste aufwändig abgedichtet werden. Die zahlreichen Lecks in den Wasserrohren besorgten besonders die Vertreter der französischen Besatzungsbehörden. Der oberste Sanitätsoffizier der ...

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