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Die Wandlungen des Wladimir Putin

Dietmar Ostermann
  • Mi, 28. Oktober 2015
    Literatur & Vorträge

SACHBUCH: Der russische Journalist Michail Sygar beschreibt den Kremlchef als von Neid und Ängsten getriebenen Machtmenschen.

Kein Demokrat, aber auch kein Volksverächter: Wladimir Putin  | Foto: AFP
Kein Demokrat, aber auch kein Volksverächter: Wladimir Putin Foto: AFP
"Dieses Buch soll zeigen, dass es Putin eigentlich gar nicht gibt." Der Satz steht im Nachwort von Michail Sygars Buch über den russischen Präsidenten. Natürlich gibt es Putin. Was Sygar meint, ist zweierlei. Erstens gibt es eben nicht den einen Putin – in 15 Jahren an der Macht hat der russische Präsident viele Wandlungen durchlaufen. Daran knüpft die zweite These Sygars an: Putin ist kein Individuum, es ist ein "kollektiver Putin".
Anders gesagt: Es ist weniger ...

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