Die Welt mit Libellenaugen sehen
Alina Boos
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Zisch-Reporter aus Lahr testeten den Sulzer Wasserpfad und den Spielplatz Römerstraße.
Anfang Mai wanderte meine Klasse und ich auf dem Sulzer Wasserpfad. Dort gab es einen Automat mit Kugeln, aus dem sich jeder eine Kugel kaufen konnte. In der Kugel war ein Indikationspapier, ein Bleistift und ein kleines Leporello mit Erklärungen, für was man den Bleistift und das Indikationspapier einsetzt.
Als jeder eine Kugel hatte, teilten wir uns in zwei Gruppen und gingen los. Meine Gruppe und ich marschierten als erstes einen schmalen Pfad entlang. Wir überquerten mehrmals den Bach. Dann waren wir bei der ersten Station. Insgesamt gab es sieben Stationen.
Die vorletzte Station war am besten, denn dort konnte man mit Wasser etwas ausprobieren.
An der letzten Station gab es eine "Libellenbrille": Ich konnte die Welt mit den Augen einer Libelle betrachten – schillernd bunt, aber verzerrt.
AUF DEM SPIELPLATZ
Die vierten Klassen der Luisenschule Lahr besuchten Anfang Mai den Spielplatz in der Römerstraße in Lahr. Für alle Kinder gab es Aufgaben zu bewältigen, die ihnen großen Spaß machten. Die Themen der verschiedenen Stationen hatten den Grundsatz "Spiel-Spaß-Sport". Auf dem Plan standen zum Beispiel Trampolin springen, Dosen werfen, Sackhüpfen und vieles mehr. Pausen durften natürlich nicht fehlen, in denen sich die Kinder erholen konnten. Am Ende des vormittags konnte der Veranstalter, das Kinder- und Jugendbüro in Lahr, ein positives Fazit ziehen.
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