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Die Zeichen stehen auf Sturm

Andreas Strepenick
  • Mi, 01. August 2012
    Olympische Spiele

Der Schwarzwälder Surfer Toni Wilhelm war schon einmal bei Olympia, aber er blieb ohne Erfolg – jetzt soll es mit der Medaille endlich klappen.

Wenn der Wind ordentlich bläst, ist Toni Wilhelm glücklich.   | Foto: afp
Wenn der Wind ordentlich bläst, ist Toni Wilhelm glücklich. Foto: afp
WEYMOUTH. Die Reise zu Toni Wilhelm ist eine Reise ans Ende der olympischen Welt. Sie beginnt am Bahnhof von London Waterloo, führt mit dem Zug drei Stunden lang bis nach Dorset, und dann weiter die Küste entlang. Dort, im Südwesten Englands, ist es noch ein Kilometer Fußmarsch bis zur Segelakademie von Weymouth und Portland, und da endlich, da draußen auf dem Atlantik, surft Toni.
Alle nennen ihn Toni, den deutschen Surfer, den einzigen Starter des deutschen Segel-Verbands in der olympischen ...

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