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"Diese Arbeit bringt Gemeinden voran"

Sophia Hesser
  • Mo, 11. April 2016
    Ebringen

BZ-INTERVIEWmit Sozialpädagogin Caroline Michler und Polizeioberkommissar Manfred Bluhm über die Wichtigkeit von Jugendarbeit.

Caroline Michler und Manfred Bluhm  | Foto: Sophia Hesser
Caroline Michler und Manfred Bluhm Foto: Sophia Hesser

HEXENTAL/BATZENBERG. Eine bessere Zusammenarbeit der Gemeinden im Hexental und Batzenberg wünschen sich Caroline Michler von der Offenen Mobilen Jugendarbeit (OMJ) Schallstadt-Ebringen und der Jugendsachbearbeiter Manfred Bluhm vom Polizeiposten Ehrenkirchen, wie bei einer Infoveranstaltung der OMJ jüngst bekannt wurde. Sophia Hesser hat sich mit beiden über ihre Arbeit unterhalten und nachgehakt, was gute Jugendarbeit bewirken kann.

BZ: Frau Michler, Herr Bluhm, bei der Vorstellung vom idyllischen Landleben kommt die Frage auf, ob überhaupt Jugendsozialarbeit nötig ist – scheint doch alles ganz friedlich hier.
Michler: Die Busverbindungen sind schlecht auf dem Land, also treffen sich die Jugendlichen draußen. Aus Langeweile kommen sie auf dumme Ideen. Der Bedarf ist auch auf dem Land da.
Bluhm: Wir haben auf dem Land eine größere Fläche pro Einwohner als in der Stadt, die Jugendlichen können sich leicht ...

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