Account/Login

Dogma der "drei Prozent"

Bernhard Walker
  • Di, 03. September 2002
    Kommentare

Niemand in Deutschland fragt, ob die in der EU aufgestellte Defizitregel sinnvoll ist.

Alle Welt starrt auf die "drei Prozent". Während Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) unverändert meint, dass der Fehlbetrag bei Bund, Ländern, Kommunen und Sozialversicherungen 2002 nicht über dem Wert von drei Prozent der deutschen Wirtschaftsleistung liegt, behaupten CDU und CSU das Gegenteil.

Ob die im Maastricht-Vertrag niedergelegte Drei-Prozent-Vorschrift in ihrer heutigen Form sinnvoll ist, diskutiert niemand. Es war der frühere Finanzminister Theo Waigel (CSU), der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel