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Doping mit Mohnkuchen

  • Di, 20. Oktober 2009
    Radsport

Radsportler des Bezirks werden in Niederhof zum mündigen Umgang mit Arzneien angeleitet

Als Saubermann im Radsport unterwegs? Das ist oft leichter gesagt als getan.   | Foto: dpa
Als Saubermann im Radsport unterwegs? Das ist oft leichter gesagt als getan. Foto: dpa

RAD. Ein Radfahrer vor einem Rennen. Er hat Durchfall. In der Apotheke wird ihm Immodium gereicht. Darf er das schlucken oder ist das Doping? Er darf. Aspirin bei Kopfweh? Erlaubt. Eine Infusion mit Glukose, also Zucker, nach oder vor einem Rennen? Mittlerweile verboten. Vorsicht auch bei Nasen-sprays: Eine Überdosis kann anabole Wirkung haben, also unerlaubt sein. Es ging ziemlich ins Detail bei der vom Radsport-Bezirk Hochrhein-Wiesental angebotenen Veranstaltung rund ums Thema Doping in Niederhof.

Der Mann, der all diese Fragen locker beantworten kann, ist Benjamin Fischer, Sportpsychologe des Olympiastützpunkts (OSP) Freiburg und Antidoping-Beauftragter des OSP und des Badischen Radsportverbands. Er ist nicht nur für ...

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