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Amazonas-Gebiet

Dürre zerstört den Urwald

  • Ulrich Achermann

  • Mi, 09. Februar 2011
    Panorama

Amazonas-Regenwald kann sich nach zwei trockenen Jahren kaum regenerieren / Bäume verrotten und setzen Treibhausgase frei.

Dort, wo der Mensch gerodet hat, ist die Dürre extrem.   | Foto: dpa
Dort, wo der Mensch gerodet hat, ist die Dürre extrem. Foto: dpa

SANTIAGO. Zwei Dürren im Abstand von fünf Jahren haben den Regenwald am Amazonas stark geschädigt. Das größte Dschungelgebiet der Welt nimmt bereits heute weniger Treibhausgase auf; dazu gibt der verrottende Urwald nun selbst CO2 in die Atmosphäre ab.

Eine Untersuchung der Universität Leeds und des Amazonasforschungsinstitutes Ipam zeigt, dass der Amazonas-Regenwald als Kühlmaschine für das Weltklima ins Stottern geraten ist. Dafür verantwortlich sind laut dem britischen Klimaforscher und ...

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