Feuerwehr als Tunnelretter
Die Vereinbarung fehlt noch, ebenso der Termin für Übungen.
EFRINGEN-KIRCHEN. Das Sicherheitskonzept für die beiden Röhren des Katzenbergtunnels hat mehrere Eckpfeiler: das mit Straßenfahrzeugen befahrbare Gleisbett, die Rettungsgänge zur Nachbarröhre im 500-Meter-Rhythmus und die sogenannten Rettungsplätze an beiden Portalen. Wichtigste Stützen sind jedoch die Feuerwehren von Efringen-Kirchen und Bad Bellingen. Was die dazu noch nötigen Vereinbarungen mit der Bahn betrifft, kann Bürgermeister Fürstenberger derzeit aber nur soviel sagen: Wir sind auf einem guten Weg.
Viel Zeit bleibt nicht mehr vor der geplanten Inbetriebnahme des Tunnels im Dezember. Davor sind neben Mess- und Prüffahrten mit speziellen Zügen auch Rettungsübungen nötig. Das Funktionieren von Rettungseinrichtungen, ...