Üben, damit es im Ernstfall klappt
Beim Katzenbergtunnel fand die zweite große Rettungsübung statt, fast 500 Menschen waren daran beteiligt.
EFRINGEN-KIRCHEN. Fast 500 Menschen waren am Samstag an der großen Rettungsübung im Katzenbergtunnel beteiligt: 173 Feuerwehrleute und 126 Rettungsdienstkräfte aus den Landkreisen Lörrach und Müllheim, 149 Freiwillige, die im Übungszug mitfuhren, der um 12.30 Uhr in Basel startete und kurz später im Tunnel steckenblieb, zudem Mitarbeiter der Bahn und Beobachter von Behörden und Rettungsdiensten aus dem benachbarten Ausland. Zwischen 12.30 Uhr und 16 Uhr war der Zugverkehr durch den Tunnel komplett gesperrt.
Vorbereitet worden war die Übung im Auftrag der Bahn von der Schweizer Firma Gruner. Sie hatte die Beteiligten eingeladen und das Übungsszenario ausgearbeitet, und sie wird auch die Übung ...