Eishockey
EHC-Stürmer Nikolas Linsenmaier: "Bis ich 35 bin, würde ich gerne spielen"

Er hat für den EHC Freiburg 500 Spiele bestritten, ist bei den Fans beliebt – und immer noch erfolgshungrig: Nikolas Linsenmaier. In den Playoffs der DEL 2 fürchtet der 27-Jährige keinen Gegner .
Das Eishockey in Freiburg hat viele Identifikationsfiguren. Eine davon ist Nikolas Linsenmaier. Jüngst, beim DEL-2-Heimspiel gegen den EV Landshut (5:4), wurde der 27-jährige Stürmer für seinen 500. Auftritt im Wölfe-Trikot geehrt. "Der EHC ist für mich wie eine Familie, ich liebe diesen Verein", sagt der gebürtige Freiburger, der an einer Daumenverletzung laboriert und dessen Einsatz im heutigen Heimspiel des EHC, 19.30 Uhr, gegen die Bayreuth Tigers unwahrscheinlich ist.
Ein Trikot mit der Nummer 500 bekam Linsenmaier vor dem Landshut-Spiel vor leeren Rängen vom EHC-Vorsitzenden Werner Karlin und seinem ehemaligen langjährigen Sturmpartner Tobias Kunz überreicht. "Ich habe es in meinem Wohnzimmer aufgehängt", erzählt der Center, der beharrlich und passend zu seiner Position eigentlich die Neun trägt. "Wichtig ist mir aber", sagt Linsenmaier, "mich bei den vielen Fans zu bedanken, die mir auf allen möglichen Wegen zu meinem Jubiläum gratuliert haben. Dies hat mich sehr gefreut."
Die große Beliebtheit von "Niko" ...
Ein Trikot mit der Nummer 500 bekam Linsenmaier vor dem Landshut-Spiel vor leeren Rängen vom EHC-Vorsitzenden Werner Karlin und seinem ehemaligen langjährigen Sturmpartner Tobias Kunz überreicht. "Ich habe es in meinem Wohnzimmer aufgehängt", erzählt der Center, der beharrlich und passend zu seiner Position eigentlich die Neun trägt. "Wichtig ist mir aber", sagt Linsenmaier, "mich bei den vielen Fans zu bedanken, die mir auf allen möglichen Wegen zu meinem Jubiläum gratuliert haben. Dies hat mich sehr gefreut."
Die große Beliebtheit von "Niko" ...