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"Eigentlich müsste es Frauschaft heißen"

Ralf Burgmaier

Von

Sa, 25. Juni 2011

Offenburg

BZ-INTERVIEW mit Regina Geppert, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt, zum Frauenfußball weltweit und in Offenburg.

Regina Geppert, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt  | Foto: Ralf Burgmaier
Regina Geppert, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Foto: Ralf Burgmaier

OFFENBURG. Am Sonntag beginnt die Frauenfußball-WM. Um 18 Uhr überträgt die Stadt Offenburg mit ihren Partnern das Spiel der deutschen Frauen gegen die Kanadierinnen auf den Offenburger Marktplatz. Ralf Burgmaier hat sich mit der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt, Regina Geppert, über Frauenfußball weltweit und in Offenburg unterhalten.

BZ: Frau Geppert, Cilly Aussem hat 1931 das Tennisturnier von Wimbledon gewonnen und wurde in Deutschland gefeiert. Frauenfußball ist erst 1970 vom DFB erlaubt worden. Was glauben Sie, warum waren Frauen im Tennis gesellschaftlich akzeptiert, im Fußball aber nicht?
Geppert: Fußball galt bei uns lange als Männersport. Von den Fußballfunktionären wurde verbreitet, er sei ...

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