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Ein Abschied nicht ohne Wehmut

  • Christoph Spangenberg

  • Sa, 28. November 2009
    Schwörstadt

BZ-PORTRÄT: Nach 34 Jahren Vorsitz des Fischereivereins, hängt Franz Himmelsbach das Amt an den Haken / Liebe zur Natur bleibt.

SCHWÖRSTADT. Franz Himmelsbach ist ein bescheidener Mensch. Eigentlich will er gar nicht reden über die 34 Jahre, die er nun Vorsitzender des Fischervereins Schwörstadt ist, über seine Idee zur Forellenzucht Ende der 80er Jahre, über riesige Welse. Franz Himmelsbach ist 75 Jahre alt, er liebt den Rhein und das Fischerhaus, liebt sein Hobby, die Fischzucht. Vor drei Jahren zwang ihn ein Schlaganfall, mit dem Angeln aufzuhören, nun gibt er am heutigen Samstag den Vereinsvorsitz ab. Erhalten bleibt er den Fischern trotzdem.

Am wohlsten hat sich Himmelsbach immer am Rhein gefühlt, versteckt im Schilf des Los 16, des Rheinabschnitts zwischen der Wehra-Mündung und dem Schwörstädter Kraftwerk. Nahe des Fischerhauses am Sendbachweiher hat er die Angel ausgeworfen und ...

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