Ein Adelstitel oder ein Korsett?

Es ist schon seit Langem bekannt: In Steinen soll ein Cineplex-Kino gebaut werden. Nun liegt eine neue Planung vor – bei dem der Charakter eines kulturellen Treffpunkts im Vordergrund steht.

Schlächtenhaus’ Ortsvorsteherin Almut Steyer hat die vergangenen fünf Jahre Revue passieren lassen. Mit einer Mitteilung überraschte sie die anwesenden Bürger.

Rund 200 Fahrräder standen bei der Velobörse des Vereins Snow Bike Fun in Steinen zum Verkauf. In diesem Jahr gab es weniger Kinderräder als bisher.

Um die in der Gemeinschaftsunterkunft Steinen lebenden Kinder kümmert sich der Arbeitskreis Miteinander. Er kämpft gegen rechtspopulistische Desinformation.

Im Januar wurde der Verkehr in Steinen und seinen Ortsteilen an 19 neuralgischen Stellen untersucht. Jetzt liegt das Ergebnis der Verkehrsschau vor: Es wird neue Tempo 30-Zonen geben.

Nach sieben Wahlbezirken war Schluss mit Zwischenergebnissen: Die Auszählung der Bürgermeisterwahl in Steinen verlief ungewöhnlich. Doch das sei, abgesehen vom Telefonstau, so geplant gewesen.

Erwartbar sei das Ergebnis der Steinener Bürgermeisterwahl gewesen, sagen Vertreter der Kommunalpolitik, aber auch Steinener Bürger. Für Gunther Braun gibt es Anerkennung.

Steinen hat entschieden: Amtsinhaber Gunter Braun gewinnt die Bürgermeisterwahl mit 77,6 Prozent der Stimmen. Die Wahlbeteiligung liegt bei 41 Prozent. Bei der Auszählung gab es Verzögerungen.

8031 Einwohner dürfen am Sonntag wählen: In Steinen findet die Bürgermeisterwahl statt. Wer tritt an, welche Wahllokale gibt es, wo wird das Ergebnis verkündet? Ein Überblick.

Verkehrsteilnehmer aufgepasst: An Freiburgs Straßen werden in den kommenden Tagen sechs neue stationäre Tempo-Messgeräte aufgestellt. Die Stadtverwaltung begründet das mit Verkehrssicherheit.

Auf dem Feldberg kam in den vergangenen Tagen ordentlich Schnee runter. Der wird am Wochenende wieder anfangen zu schmelzen. Das könnte am Feldberg auch Lawinen auslösen.

Gleichberechtigt leben, die Natur nutzen und sie dabei schützen: Der Schafhof in St. Peter sieht nur aus wie ein normaler Schwarzwaldhof. In der Kommune teilt man sich Land, Profit, Geld und Arbeit.