Die portugiesische Sängerin Cristina Branco hat sich für ihr Album "Menina" mit Indie-Rock-Poeten zusammengetan und entfernt sich immer weiter vom Fado.
"Es stimmt, ich habe mit Fado angefangen, aber nicht aus Überzeugung", sagt Cristina Branco. Tapfer sitzt sie mit einem Schnupfen, den sie sich irgendwo zwischen Berlin und den Azoren auf Interview- und Konzertreise eingefangen hat, in einer Kölner Hotelbar. "Die große Amália Rodrigues war meine Ikone, und ihrer Stimme habe ich nachgeeifert, nicht ...