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Ein Aufbruch, aber kein Umbruch

Alexander Huber
  • Do, 27. Februar 2014
    Staufen

Neue Halle, neuer Vorstand: Staufener Schelmenzunft entwickelt sich weiter, will aber Bewährtes behalten und Traditionen pflegen.

Oberzunftmeister Armin Wiesler und sei... neuen Belchenhalle vorbereitet haben.  | Foto: A. Huber
Oberzunftmeister Armin Wiesler und sein Stellvertreter Uwe Gramelspacher (2. u. 3. von links) mit einigen der fleißigen Kräfte, die die Zunftabende in der neuen Belchenhalle vorbereitet haben. Foto: A. Huber

STAUFEN. Dass jedem Anfang ein Zauber innewohnt, wusste schon Hermann Hesse – und auch die Staufener Schelmenzunft verspürt in der Saison 2014 so etwas wie Aufbruchstimmung. Und doch: Neue Halle und neuer Vorstand sollen "nicht als Zeichen des Umbruchs" verstanden werden, betont der neue Oberzunftmeister Armin Wiesler. Die Staufener Fasnacht behutsam weiterzuentwickeln, ohne auf Bewährtes zu verzichten – so lautet die Mission der Narren in der Fauststadt, die am heutigen Donnerstag offiziell gestartet wird.

"Je mehr Arbeit wir haben desto mehr steigt irgendwie auch die Motivation", stellt Armin Wiesler zufrieden fest. Waren die Vorbereitungsarbeiten, vor allem für die drei Zunftabende, schon in "normalen" Jahren beträchtlich, so ist der Aufwand diesmal noch um einiges größer. Der Grund liegt auf der Hand: Für die Schelmen schlägt sozusagen die Stunde Null in der ...

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