Ein Aufkleber, zwei Lektionen: Die Stadt Lörrach stickert (doch) nicht

In Lörrach ruft das Familienzentrum Kinderland zur Weihnachtsaktion auf. Bedürftige Familien und erstmals Senioren erhalten Hilfe durch Patenschaften und Spenden.

In Lörrach verurteilt das Amtsgericht einen 29-jährigen Mann wegen Diebstähle und Hehlerei. Die Freiheitsstrafe fällt ohne Bewährung aus. Seine widersprüchlichen Aussagen erschweren den Prozess.

Die Fasnacht 2026 findet wie gewohnt statt, und die Zuschüsse bis 2028 stehen fest. Der lange Weg zur Einigung zwischen Stadt, Gemeinderat und Narrengilde wurde im Hauptausschuss stark kritisiert.

Der Nachtsport in Lörrach verbindet Sport und Prävention. Im Salzert-Treff übernehmen Jugendliche Verantwortung und gestalten ihre Freizeit aktiv mit.

Flohmarkt-Standbetreiber sollen künftig etwas mehr bezahlen und ihre Tickets online kaufen. Gesprächsbedarf gab es im Hauptausschuss aber bei einem ungeplanten Märktethema: dem Weihnachtsmarkt.

Bei einem Unfall in der Schützenstraße in Lörrach wird ein Radfahrer von einem Audi erfasst. Er erleidet leichte Verletzungen und wird mit dem Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht.

In Lörrach kollidiert ein 17-jähriger Radfahrer in der Luisenstraße mit einem unbekannten Auto. Er wird schwer verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei sucht Zeugen.

Die Musikschule Lörrach schickt zwei junge Klarinettisten zum "Jungen Podium" im Burghof. Dort zeigen begabte Nachwuchsmusiker ihr Können auf der Bühne.

In Lörrach entzündet die Caritas bei "Eine Million Sterne" Kerzen für Opfer der Gewalt in Mexiko und Honduras. Die Aktion unterstützt Jugendliche in Mittelamerika.

20 Euro Strafe für zwei Croissants hat ein Familienvater aus der Schweiz beim Rheinfelder Zoll gezahlt. Er beschwerte sich und hat nun eine Antwort vom Hauptzollamt Lörrach erhalten.

Nur 20 Jahre nach der Eröffnung schließt das Radon Revital Bad im St. Blasier Ortsteil Menzenschwand. Das Therapiebad ist als Vorzeigeeinrichtung gestartet und endet als Millionengrab. Wie konnte ...

Vor zwei Jahren riss bei einer Sprungshow im Europa-Park das Becken, in das die Springer eintauchen. Acht Menschen wurden verletzt. Vor Gericht räumt der Chef der Turmspringer-Crew Montagefehler ein.