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Ein bayrisches Felsräum-Team sichert den Hang über der L 154 bei Tiefenstein

Katja Mielcarek
  • Sa, 17. August 2013
    Görwihl

Tonnenschwere Gefahr lauert im Berg

Stemmeisen, Wagenheber und schiere Mus...en Felsen den Hang hinab zu bugsieren.  | Foto: Katja Mielcarek
Stemmeisen, Wagenheber und schiere Muskelkraft mussten Lars Gläsel, Bernd Breitenberger und Sven Straub einsetzen, um den Felsen den Hang hinab zu bugsieren. Foto: Katja Mielcarek
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GÖRWIHL/ALBBRUCK. Gut acht Tonnen ist der Felsbrocken schwer, der sich am 25. Juli im Hang oberhalb der L 154 zwischen Tiefenstein und Albbruck gelöst hat und auf die Fahrbahn gekracht ist. Aktuell ist ein Felssicherungsteam aus Würzburg dabei, zu verhindern, dass weitere Felsen nachstürzen.

"Das oben sieht es lustig aus", sagt Sven Straub, Vorarbeiter der Felssicherungsfirma Königl aus Würzburg. Da oben ist irgendwo im dicht bewachsenen Hang über der L 154, oberhalb der Albtalmühle. Zu erkennen ist von der Straße aus allerdings allenfalls die Schneise, die ein gut acht Tonnen schwere Felsbrocken ...

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