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Ein Film heischt um Verständnis für den Rabin-Mörder

Inge Günther

Von

Di, 14. Juli 2015

Kultur

In Jerusalem wird die umstrittene Dokumentation über Jigal Amir gezeigt, der den israelischen Premierminister getötet hat.

Die Kamera schwenkt über biblische Felsmassive aus der Vogelperspektive. Es folgt der Dialog zwischen einem kleinen Jungen und seinem Vater, dessen Stimme aus dem Off zu hören ist. Wie es ihm geht, will der Sohn wissen. "Sag mir, ob sie gut oder böse sind." Gemeint sind die Leute, die seinen Vater im Gefängnis halten. Woraufhin der erst sagt, dass es solche und solche ...

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