"Ein gutes Gefühl, wieder hier zu sein"
Die Spielbühne Schopfheim hat mit Max Frischs "Biografie – ein Spiel" den Museumskeller nach der Zwangspause eingeweiht.
SCHOPFHEIM. Nach drei Jahren als Wanderbühne kehrte die Spielbühne Schopfheim an ihre alte vertraute Spielstätte zurück: Mit dem Stück "Biografie – ein Spiel" von Max Frisch eröffnete das Ensemble am Freitagabend das Festwochenende zur Wiedereinweihung des Museumskellers im städtischen Museum, der nach erforderlichen Brandschutzmaßnahmen und dem Bau einer zweiten Fluchttreppe nun wieder bespielbar ist.
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit", spielte Hermann Tittel auf den Einsatz des Vereins Kunst im Museumskeller (KiM) an, der "hartnäckig" gewesen sei und mit Unterstützung der Stadt erreicht habe, dass der Keller, der drei Jahre geschlossen war, wieder als Raum für Theater, Musik, Kleinkunst, Literatur, ...