Am 7. November 2013 schlug der Taifun zu. Eine Flutwelle schlug eine Schneise der Verwüstung, 10.000 Menschen starben. Wie es heute im Katastrophengebiet aussieht:
Die Augenbrauen sind sorgfältig gezupft. Ansonsten unterscheidet sich das bleiche Gesicht von Maria Fe Llamado kaum von dem Bild, dass sie vor einem Jahr vor der Erlöserkirche von Tacloban bot. Nachdem der Taifun Hayan ihre beiden Töchter – 15 und 16 Jahre alt – getötet hatte, stand die Mutter tagelang unter Schock. Jetzt fehlt ihren Augen jeder Funke an Lebenswillen. Sie schaut aus dem Fenster ...