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Ein kleines Dorf als Leinwandstar

Stephanie Streif
  • Fr, 08. November 2013
    Freiburg

Beim zweiten Ebneter Filmabend gab’s bewegte Bilder aus gar nicht so lang vergangenen und doch schon recht fernen Zeiten.

Hans-Peter Menner (links) und Konrad H...er in die Aula der Feyel-Grundschule.   | Foto: Ingo Schneider
Hans-Peter Menner (links) und Konrad Haury fädeln den 16-Millimeter-Film mit Aufnahmen der „Feurigen Salamander“ in die Spule des Filmprojektors ein. Zur Vorführung der alten Ebnet-Aufnahmen kamen rund 60 Zuschauer in die Aula der Feyel-Grundschule. Foto: Ingo Schneider

EBNET. Es war ein Kinoabend der etwas anderen Art. Statt Popcorn gab es Brezeln, und vorne auf der Leinwand schoss sich nicht James Bond durchs Bewegtbild, sondern rollten Autokolonnen die alte B 31 entlang. Am Mittwoch fand in der Aula der Feyel-Grundschule der zweite Ebneter Filmabend statt, bei dem Hobbyfilmer zeigten, was sie mit ihren Kameras an lokaler Zeitgeschichte eingefangen haben.

Werner Müller war beim Spatenstich für die neue B 31-Ost am 17. März 1994 mit seiner Super-8-Kamera dabei und filmte, wie die Ebneter in Trenchcoat und Parka zum Kappler Knoten hinüberliefen. In ihren Händen hielten sie Schilder, auf denen "Danke!" oder "Wir wollen’s noch erleben" steht. Während der inzwischen ...

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