Ein Leben fürs Handwerk
Ingeborg und Maximilian Maier erhalten von der Handwerkskammer den Eisernen Meisterbrief.
Als Ingeborg und Maximilian Maier anfingen mit dem Haareschneiden, lag Deutschland noch in Trümmern. Jetzt erhielten beide gemeinsam den eisernen Meisterbrief - eine Jubilarsehrung der Handwerkskammer, die Handwerksmeistern zusteht, deren Meisterprüfung mindestens 60 Jahre zurückliegt. Das Leben der beiden Friseure war nicht immer leicht, beruflich wie privat – teils ganz im Gegenteil. Aber beide sagen im Rückblick, dass sie zufrieden sind.
"Ich hatte eine eigentliche eine Banklehre bei der Volksbank gemacht", erzählt Ingeborg Maier, die heute 88 Jahre alt ist, "aber weil dann 1944 unser Haus an der Bertoldstraße und damit auch der Friseursalon, den ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
