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Ein Pokal für die Besten

  • Meike Grimm, Klasse 8 b & Faust-Gymnasiums Staufen

  • Do, 17. November 2011, 17:13 Uhr
    Schülertexte

Zahlreiche Jugendliche nahmen dieses Jahr wieder an den Bezirksmeisterschaften 2011 in Waldkirch teil. Schülerreporterin Meike Grimm berichtet.

Einer der besten Tischtennisspieler Deutschlands: Timo Boll  | Foto: dpa
Einer der besten Tischtennisspieler Deutschlands: Timo Boll Foto: dpa
Am Samstag, dem 12. November, fanden wie jedes Jahr in Waldkirch die Bezirksmeisterschaften im Tischtennis für Jugendliche aus dem Bezirk Breisgau statt. Sowohl Jungen als auch Mädchen in den Altersklassen zehn bis achtzehn Jahren hatten viel Spaß daran, sich im Einzel aber auch im Doppel an 22 verschiedenen Platten mit gleichaltrigen Gegnern zu messen.

Beim Einzel kam jede Teilnehmerin in eine Gruppe mit drei weiteren Personen, die von Geschlecht und Altersgruppe (U11/U13/U15/U18) übereinstimmten. Es spielte dann jeder gegen jeden, die besten zwei Spieler kamen in die nächste Runde, das Viertelfinale. Gewann man dieses, kam man ins Halbfinale, anschließend ins Finale. Besiegte man dort seinen Gegner war man in seiner Altersgruppe Bezirksmeister und durfte mit einem Pokal nach Hause zurückkehren.

Beim Doppel konnte man sich bereits bei der Anmeldung gemeinsam mit einem Teampartner aus der eigenen Mannschaft aufstellen lassen. Spieler ohne Partner wurden einem anderen Gleichaltrigen zugelost.

Beim Tischtennis gibt es in der Jugend immer drei Gewinnsätze. Das heißt, man spielt so lange, bis ein Spieler drei Sätze gewonnen hat, die jeweils bis elf gehen. Ein Spiel kann also je nach dem, ob die Gegner gleich stark sind oder nicht, kurz oder lang dauern.

Ressort: Schülertexte

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