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Sportpolitik

Ein Professor aus Waldshut-Tiengen bewertet den deutschen Sport – und kommt zu Ergebnissen, die nicht jedem passen

Georg Gulde
  • Mo, 04. Oktober 2021, 19:15 Uhr
    Sportpolitik

BZ-Plus Urs Granacher aus Waldshut-Tiengen löst mit einer Bewertung der Potenziale des deutschen Sports einen heftigen Disput aus. Im BZ-Interview erklärt er seine wissenschaftliche Vorgehensweise.

Das Symbol der Olympischen Spiele: die Ringe  | Foto: Saturnino Perez   Garrido
Das Symbol der Olympischen Spiele: die Ringe Foto: Saturnino Perez   Garrido
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Urs Granacher ist der "Vermesser des deutschen Sports". Der gebürtige Waldshuter leitet die sogenannte Potenzialanalyse (Potas), die als wissenschaftliche Grundlage für die Vergabe der Sportfördermittel des Bundes dient. Kürzlich stellte die Kommission ihre Arbeit vor – und erntete nicht nur Beifall. Georg Gulde sprach mit Granacher über die Akzeptanz seiner Arbeit, Versäumnisse des deutschen Sports – und die ganz persönlichen Highlights von Olympia und Paralympics in Tokio.
BZ: Herr Granacher, wie viele Anrufe oder Mails haben Sie von enttäuschten Verbandsfunktionären seit der Veröffentlichung von Potas bereits erhalten?
Granacher: So gut wie keine. Was aber vielleicht auch daran liegt, dass die Verbände durch die Potas-Geschäftsstelle sehr umfassend vorab informiert waren. So habe ich beispielsweise ...

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