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Ein Räderwerk für Nachhaltigkeit

Nikolaus Trenz

Von

Di, 23. September 2014

Kreis Lörrach

Halleluja-Kaffee des Dikome-Kamerun-Vereins aus Schopfheim sind die Hieber-Märkte die wichtigste Plattform in der Region.

Deutsch-afrikanischer Ortstermin in Hi...s der Unternehmensführung von Hieber.   | Foto: Nikolaus Trenz
Deutsch-afrikanischer Ortstermin in Hieber’s Frische Center im Meeraner Markt in Lörrach (von links): Helfried Heidler, Richard Renz (Dikome-Kamerun-Verein Schopfheim), aus Kamerun Maureen Bokanda, Lehrerin am wichtigen Schulprojekt des Vereins, und Emmerence Bakoe, die das Kaffeprojekt managt, sowie Karsten Pabst aus der Unternehmensführung von Hieber. Foto: Nikolaus Trenz

LÖRRACH. Halleluja-Kaffee, in Kamerun gewachsen und in Schopfheim-Langenau geröstet und vertrieben, ist eine Marke. Auch in einem der größten Märkte der Region, bei Hieber. Mit acht bis neun Tonnen wird bald ein Drittel der gesamten Schopfheimer Kaffeeproduktion hier verkauft. Rund 33 Tonnen nimmt der Dikome-Kamerun-Verein den 350 Kleinbauern in der afrikanischen Partnerregion ab und sichern deren Grundeinkommen.

Es müssen viele Räder ineinandergreifen, damit dieses auf hohe Nachhaltigkeit angelegte Projekt immer wieder läuft. Und vor allem, muss das Produkt, das am Ende in den Regalen ...

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