Nach einigen Skandalen eröffnet Roms Kongresszentrum des Stararchitekten Fuksas – aber der findet, man sollte es gleich den Deutschen verkaufen.
Auf dem Weg zum Meer oder in den infernalischen Stau auf dem Autobahnring kommen die Römer seit Jahren an einer Großbaustelle vorbei. Eine hohe Fassade aus Eisen und Glas schälte sich zunächst vor Jahren aus dem Wirrwarr von Staub und Baumaschinen, längst ist auch der Kern des Gebäudes des italienischen Stararchitekten Massimiliano Fuksas zu sehen. Ein beweglich scheinender Körper, eine weiße Masse, eine Wolke schimmert ...