An einem schönen Sommernachmittag lag Peter in seinem Liegstuhl und las ein Buch. Er war müde und dämmerte vor sich hin. Doch plötzlich hörte er einen wunderschönen Gesang. Peter wusste nicht, ob er träumte oder nicht. Der Junge ging in dem Wald spazieren. Auf einer Blume sah er einen schönen Schmetterling, von dem der Gesang ausging. Peter dachte: "Wenn ich doch nur eine Kamera dabei hätte, könnte ich ihn fotografieren." Als er zu nahe kam, flog das Tier weg. Das Kind rannte dem Schmetterling hinterher. Er folgte dem Wesen immer tiefer in den Wald. Das Insekt verschwand auf einmal. Peter merkte, dass er sich verirrt hatte und bekam es mit der Angst zu tun.
Der Junge schaute sich um und wusste nicht, welchen Weg er gehen sollte. Auf einmal kam ein ganzer Schwarm von Schmetterlingen auf ihn zu und flog über seinen Kopf hinweg. Er folgte ihnen und nach einiger Zeit kam das Kind aus dem Wald heraus. Peter war erleichtert. Auf einmal spürte er Wassertropfen in seinem Gesicht und wachte in seinem Liegstuhl auf. "Schade, es war nur ein Traum!", dachte Peter und streckte sich genüsslich.
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