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Ein wertvoller Ansatz

Jens Schmitz
  • Sa, 21. Februar 2015
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US-Präsident Barack Obama will Terroristen das Etikett "islamisch" entwinden.

US-Präsident Barack Obama hat den Antiterror-Gipfel in Washington zu Gedanken genutzt, die einen nachhaltigen Strategiewechsel bedeuten könnten: Er rief dazu auf, Gewalttätern Begriffe wie "Islam" und "muslimisch" ganz zu entwinden, um ihnen ihr Feigenblatt zu nehmen. Daneben stellte er wertvolle Fragen nach der Herkunft von Hass, die ihn bis zu den deutschen Pegida-Demonstrationen führten. Ob sie fruchten, ist eine andere Frage.

Auf konservativer Seite hat das Weiße Haus zuletzt viel Verwirrung gestiftet. Erst verschwanden die Worte "Islam" und "muslimisch" aus Erklärungen über die Terrorkämpfer. Dann ...

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