EIN WORT DAZU: Es gibt solche und solche

Als erste an Frelo interessierte Gemeinde im Markgräflerland hat Auggen final über die Einführung entschieden. Der Rat lehnte die Teilnahme ab. Knackpunkte: die Kosten und Ungewissheit, wer mitmacht.

Hach bekommt einen Spielplatz mit Ausblick. Regen sorgte für Verzug, doch schon bald soll es eine kleine Einweihungsfeier geben, wie Auggens Bürgermeister auf einer Bürgerversammlung sagte.

Über den Stand zweier geplanter Baugebiete in Auggen hat der Bürgermeister informiert. Beim Gewerbegebiet am Bären geht es um die Anbindung zur B3, zudem steht ein neues, kleines Wohngebiet an.

Gut acht Millionen Euro soll der Neubaukomplex an der Auggener Grundschule kosten. Nach jahrelanger Vorgeschichte stellten Planer und Bürgermeister nun auf einer Versammlung die Pläne vor.

Die Tigermücke plagt viele Menschen im Markgräflerland. Nun startet auch in Auggen die systematische Bekämpfung.

Zwei komplett neue Listen treten in Auggen zur Gemeinderatswahl an. Und: Fünf von zwölf aktuellen Räten hören auf, darunter der bei der Bürgermeisterwahl 2021 unterlegene Peter Danzeisen.

Sie schmecken fruchtig, sind bio, ohne Zuckerzusatz und künstliche Süße: Fruchtaufstriche eines Start-up-Unternehmens. Die Gründerinnen hatten erst Probleme, einen Produzenten zu finden.

Einen Unfall hat es am Freitagnachmittag kurz vor dem Schliengener Ortseingang gegeben. Verwickelt war ein Rettungswagen. Verletzt wurde niemand, die Straße war für gut eine Stunde gesperrt.

Viele denken bei Seilspringen an eine lockere Freizeitbeschäftigung. Dass es auch eine ernsthafte Wettkampfdisziplin sein kann, beweisen junge Sportler aus Auggen.

Auf dem Feldberg kam in den vergangenen Tagen ordentlich Schnee runter. Der wird am Wochenende wieder anfangen zu schmelzen. Das könnte am Feldberg auch Lawinen auslösen.

Gleichberechtigt leben, die Natur nutzen und sie dabei schützen: Der Schafhof in St. Peter sieht nur aus wie ein normaler Schwarzwaldhof. In der Kommune teilt man sich Land, Profit, Geld und Arbeit.

Nadine Großmann aus Grenzach-Wyhlen hat eine Krankheit, von der weltweit nur etwa 900 Fälle bekannt sind: Ihr Gewebe verknöchert sich. Als Biochemikerin forscht sie an ihrer eigenen Erkrankung.